Chroniken von Atys

Ab dem Jahr 2481 zogen die Kitins in einen Kreuzzug, um jede Spur der Hominheit verschwinden zu lassen. Viele Homins schafften es über die Teleportations "Regenbögen" zu entkommen und sie fanden Zuflucht in den Urwurzeln eines weit entfernten Landes. Kami- und Karavantruppen gaben ihr Bestes, um die Homins sicher zu den Regenbögen zu geleiten, bis auch diese von den Kitins zerstört wurden.

Den in den alten Ländern gefangenen Homins blieb nichts anderes übrig, als in die Wildnis zu flüchten, wo sie gezwungen waren, ein Nomadendasein in ewiger Angst vor den Kitins zu führen. Im Schutz der Urwurzeln mussten die Homins lernen, mit anderen Rassen zusammen zu leben, bis die Karavan ihnen versichern konnte, dass die Kitins nicht weiter eine Bedrohung darstellten.

Die Periode, die als Neubeginn in die Geschichte einging, läutete eine neue Ära ein und umschließt drei Generationen vom Aufstieg aus den Urwurzeln bis heute.